Fragen zum Online-Banking und zur App: direkt nachlesen!

Die photoTAN-App können Sie aus dem Apple App Store oder Google Play Store herunterladen.

In Ihrem Online-Banking starten Sie im Menü „Sicherheitsverfahren“ die Einrichtung Ihres photoTAN-Verfahrens. Abschließend fordern Sie einen postalischen Aktivierungsbrief an. Mit diesem Brief erhalten Sie eine Aktivierungs-Grafik, die Sie mit der kostenlosen norisbank photoTAN-App aus Ihrem App-Store einscannen. Und schon kann es losgehen!

Sie können unbegrenzt weitere Freischaltungen von Smartphones oder Lesegeräten durchführen, zum Beispiel, wenn Sie ihr Gerät wechseln. Dafür benötigen Sie einen neuen Aktivierungsbrief. Fordern Sie einen neuen photoTAN Aktivierungsbrief in Ihrem Online-Banking (nicht in der App) an unter „Sicherheitsverfahren“.

Wichtig: Der photoTAN Aktivierungsbrief ist nur noch bis 15. Mai bestellbar.

Im Online-Banking erhalten Sie eine Bestätigung über die erfolgreiche Aktivierung, nachdem Sie den Aktivierungscode eingegeben und mit einer photoTAN bestätigt haben. In der Smartphone-App bzw. dem photoTAN-Lesegerät müssen Sie die erfolgte Aktivierung selbst bestätigen. Erst danach ist sie im Gerät abgeschlossen und es kann sofort für die Freigabe von Transaktionen (u.a. Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften) genutzt werden.

Mit der photoTAN geben Sie bequem und sicher Aufträge (u.a. Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften) im Online-Banking frei. Nachdem Sie in Ihrem Online-Banking z.B. die Überweisungsdaten eingegeben haben, wird Ihnen eine photoTAN-Grafik angezeigt. Diese Grafik scannen Sie mit der photoTAN-App auf Ihrem Smartphone oder Ihrem photoTAN-Lesegerät. Anschließend wird Ihnen die für diesen Auftrag generierte TAN angezeigt, mit der Sie abschließend Ihren Auftrag im Online-Banking bestätigen.

Ja. Wenn Sie beide Apps auf Ihrem Smartphone installieren, besteht die Möglichkeit, Aufträge (u.a. Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften) auf einem Gerät (Smartphone oder Tablet) zu erfassen und freizugeben.

Das photoTAN-Lesegerät kann über den Webshop der Deutschen Bank bestellt werden.

Eine übersichtliche Anleitung zu allen wichtigen Funktionen und Handhabung des norisbank photoTAN-Lesegeräts finden Sie in der Bedienungsanleitung zum PhotoTAN-Lesegerät im Webshop der Deutschen Bank.

Nein. Das photoTAN-Verfahren benötigt keine Mobilfunk- oder Datenverbindung. Die photoTAN-App kann auf einem Smartphone z.B. auch im Flugmodus verwendet werden.  

Falls Sie nach ca. 30 Sek. keine SMS bekommen haben, überprüfen Sie bitte die angegebene Mobilfunknummer und fordern Sie den Aktivierungscode erneut an. Besteht das Problem weiterhin, wenden Sie sich gerne an unseren 24h-Kundenservice unter 030 - 310 66 005.

Ja. Kontobevollmächtigte können ebenfalls für das photoTAN-Verfahren angemeldet werden. Der Aktivierungsbrief wird Ihnen als Kontoinhaber zugestellt, den Sie dann entsprechend an Ihren Bevollmächtigten weitergeben.

Wurde das Smartphone oder ein Lesegerät verloren oder gestohlen, können Sie dieses im Online-Banking in der photoTAN-Verwaltung („Services“ >> „Sicherheitsverfahren“) ohne TAN-Eingabe wieder deaktivieren. Alternativ wenden Sie sich bitte an den 24h-Kundenservice unter 030 – 310 66 005. Ab dem Zeitpunkt der Deaktivierung kann das Gerät nicht mehr für die Freigabe von Transaktionen (u.a. Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften) genutzt werden.

In der Regel wird Ihnen das Lesegerät innerhalb von 2-5 Werktagen per Post zugesandt.

Für ein Lesegerät fallen Anschaffungskosten in Höhe von 30,95 Euro an. Bequemer und kostenlos können Sie mit der photoTAN- App alle Aufträge einfach über Ihr Smartphone legitimieren.

Der Aktivierungsbrief wird ungültig, wenn er nicht innerhalb von 30 Tagen genutzt wird. Fordern Sie in diesem Fall einen neuen an.

Mit dem iPhone oder der Apple Watch können Sie Apple Pay überall dort verwenden, wo Sie eines dieser Symbole sehen: 

Sie können mit Apple Pay in Geschäften, Restaurants und Taxis sowie an Verkaufsautomaten und vielen anderen Orten bezahlen.

Mit dem iPhone, dem iPad und einem Mac mit Safari können Sie Apple Pay überall dort verwenden, wo der Apple Pay Checkout angeboten wird. Dieser ist in Apps und im Internet unter den Bezahlmöglichkeiten angezeigt.

Die Mastercard direkt Virtual kann jeder volljährige Kunde mit einem privaten Einzelkonto bei der norisbank nutzen, der nicht schon eine Apple Pay-fähige Mastercard direkt besitzt. Die Bestellung ist nur über die norisbank App möglich und benötigt ein gültiges photoTAN-Verfahren.

Nein. Zahlungen über Ihr iPhone sowie über alle anderen mit Apple Pay kompatiblen Endgeräte sind ohne Einschränkungen möglich, auch wenn das Gerät nicht mit dem Internet verbunden ist.

Alle Mastercard Karten (Debit-/Kreditkarten) der norisbank sind für Apple Pay aktivierbar.

Ja. Die Nutzung von Apple Pay ist mit keinen zusätzlichen Kosten gegenüber einer Debit-/ Kreditkartenzahlung verbunden.

Transaktionen mit Apple Pay sind sicher. Für jede Transaktion über Ihr iPhone, iPad oder den Mac müssen Sie sich mit Face ID, Touch ID oder Ihrem Code authentifizieren. Ihre Apple Watch ist durch einen nur Ihnen bekannten Code geschützt, den Sie jedes Mal eingeben müssen, wenn Sie Ihre Apple Watch anlegen. Ihre Kartennummer sowie Informationen zu Ihrer Identität werden nicht an den Händler weitergegeben und Ihre tatsächlichen Kartennummern werden weder auf Ihrem Gerät noch auf Apple-Servern gespeichert.

Wenn Sie in einem Geschäft bezahlen, sendet weder Apple noch Ihr Gerät Ihre tatsächliche Kartennummer an den Händler. Wenn Sie Transaktionen in Apps und mit Safari im Internet tätigen, erhält der Händler lediglich Informationen wie Ihren Namen, Ihre E-Mailadresse sowie Rechnungs- und Versandadresse, deren Weitergabe Sie im Zuge Ihrer Bestellung autorisiert haben. Apple Pay speichert anonymisierte Informationen zur Transaktion, wie den ungefähren Einkaufsbetrag. Diese Informationen können nicht mit Ihnen in Verbindung gebracht werden und es wird niemals gespeichert, was gekauft wurde. Apps, die die Zahlung per Apple Pay unterstützen, müssen eine von Ihnen einsehbare Datenschutzrichtlinie umfassen, in der die Nutzung Ihrer Daten geregelt ist.

Sie können die Liste Ihrer Umsätze (u.a. Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften) nach Konten, Zeitraum, Kategorien und frei definierbaren Suchbegriffen einschränken.

• In der erweiterten Suche können Sie zusätzlich ein tagesgenaues Zeitfenster, einen Mindestbetrag und einen Höchstbetrag sowie Suchbegriffe in der Umsatzbeschreibung festlegen.
• Die Suche berücksichtigt die Transaktionsdetails, die Beträge sowie alle Haupt- und Unterkategorien.
• Hinweis: Falls Sie einen Zeitraum auswählen, der nur teilweise Umsatzdaten enthält, werden nur die vorhandenen Umsätze angezeigt.

Klicken Sie dazu in der entsprechenden Zeile der Transaktion in der Spalte „Kategorie“ auf das Stiftsymbol und wählen Sie die entsprechende Kategorie. Auf der Folgeseite ist es möglich, eine genauere Unterkategorie auszusuchen. Die resultierende Regel wird als Dialog zusammengefasst. Bestimmen Sie, ob diese Kategorisierung einmalig nur für diese Transaktion angewendet oder generell als Regel definiert werden soll. Bei der Verwendung als dauerhafte Regel muss der Suchbegriff so gewählt werden, dass er tatsächlich mehrere Transaktionen betrifft. Bevor die Regel abgespeichert wird, zeigt der FinanzPlaner an, wie viele Transaktionen von der gerade erstellten Regel betroffen wären. Wird hier nur eine Transaktion aufgelistet, ist dies ein Hinweis darauf, dass der Suchbegriff nicht geeignet gewählt wurde. Über den „Ändern“-Link können Sie den Suchbegriff anpassen. Verwaltungsmöglichkeiten für allgemeine Regeln finden Sie auch unter „Einstellungen“.

Klicken Sie dazu im Abschnitt "Umsätze" in der Zeile der Transaktion auf das „Bearbeiten“-Symbol rechts. Über das Diagrammsymbol auf der rechten Seite schließen Sie die Transaktion wahlweise ein oder aus. Hinweis: Über das Auswahlfeld in der Spalte „Kategorie“ können Sie auch aus diesem Dialog heraus die Transaktion kategorisieren.

Klicken Sie dazu im Abschnitt "Umsätze" in der entsprechenden Zeile der Transaktion auf das „Bearbeiten“-Symbol rechts und anschließend auf „Transaktion aufteilen“ (kleine Schere). Anschließend können Sie die ursprüngliche, in der ersten Zeile der Liste stehende Transaktion in zwei Transaktionen aufteilen. Den Teil-Transaktionen werden nun über die Eingabe in der Spalte „Betrag“ die jeweiligen Teilbeträge zugeordnet. Es ist zudem möglich, für die aufgeteilten Transaktionen über die Listenfelder eigene Umsatzdetails zu definieren, die neuen Teil-Transaktionen zu kategorisieren, ihre Relevanz für die Analyse einzustellen und die Aufteilung zu löschen (einzeln per Papierkorb-Symbol in der jeweiligen Zeile oder insgesamt über „Alle Aufteilungen löschen“). Über das „+“-Symbol können Sie weitere Aufteilungen definieren. Mit Klick auf „Speichern“ werden die Änderungen übernommen.

Verwenden Sie hierfür die Funktion „Transaktionen aufteilen“.

Klicken Sie dazu im Abschnitt "Umsätze" in der Zeile der Transaktion auf das „Bearbeiten“-Symbol rechts. Über das Diagrammsymbol auf der rechten Seite schließen Sie die Transaktion wahlweise ein oder aus.

Die Aktivierung erfolgt im Online-Banking über den Reiter "Planer".

Nein, die Nutzung des FinanzPlaners steht allen Online-Banking Kunden kostenfrei zu Verfügung.

Sie können über drei Reiter jeweils die Einnahmen und die Ausgaben separat sowie im Vergleich zueinander analysieren.

Der Zeitraum für die Diagramme „Ausgaben“ und „Einnahmen und Ausgaben“ ist jederzeit frei wählbar. Gleiches gilt für die Auswertung zu den „Zugeordneten Umsätzen“.

Über die Auswahllisten „Konten“ und „Zeitraum“ können Sie die Analyse auf eine bestimmte Auswahl von Konten und auf einen definierten Zeitraum beschränken. Sie können beliebige Zeiträume nach Monaten auswählen. Falls Sie einen Zeitraum auswählen, der nur teilweise Umsatzdaten enthält, werden auch nur die vorhandenen Umsätze (u.a. Überweisungen, Daueraufträge, Lastschriften) angezeigt.

Dazu wählen Sie als Zeitraum „Benutzerdefinierter Bereich …“ aus. Daraufhin erscheint eine Zeitleiste mit Monaten, auf der Sie den von Ihnen gewünschten Monat durch Bewegen der zwei Schieberegler auswählen können.

Klicken Sie dazu in dem Bereich Finanzübersicht den Menüpunkt Planer an. Hier können Sie unter dem Punkt Einstellungen den Reiter „FinanzPlaner deaktivieren“. Bestätigen Sie den Hinweis zur Deaktivierung durch Klick auf die Checkbox und wählen Sie „FinanzPlaner deaktivieren“. Alle im Zuge der Nutzung des FinanzPlaners angefallenen Daten werden dann unverzüglich gelöscht. Beachten Sie, dass Ihre Einstellungen verloren gehen wie z. B. selbstdefinierte Kategorien.

Diese Situation tritt auf, wenn Sie Transaktionen (u.a. Überweisungen, Daueraufträge und Lastschriften) auf der Seite „Umsätze“ von der Analyse ausgeschlossen haben. Dann wird auf der Seite „Analyse“ die Summe über die nicht für die Analyse ausgeschlossenen Transaktionen gebildet. Auf der Seite „Umsätze“ jedoch geschieht dies über alle Transaktionen.

Für die Hinterlegung Ihrer Betreuung werden die folgenden Unterlagen benötigt:

• Original der Bestellungsurkunde oder des Betreuerausweises
• Oder Beschluss des zuständigen Gerichts zur Ernennung als beglaubigte Kopie
• POSTIDENT der Deutschen Post AG
• Als privilegierter Betreuer: geeigneter Nachweis, damit wir Ihre erweiterten Befugnisse berücksichtigen können

Ihre kompletten oben aufgeführten Unterlagen schicken Sie bitte an:

norisbank GmbH
10910 Berlin

Eine ausführliche Anleitung zur Beantragung des Kontozugangs finden Sie hier.