Bonn, 16.09.2021
Bonn, 16.09.2021 | Immer mehr Menschen erleben täglich in Supermärkten oder an anderen Kassenterminals die Möglichkeit des sogenannten mobilen Zahlens - dem Zahlen mit Hilfe des Smartphones - und immer mehr nutzen diese Möglichkeit nicht zuletzt aus hygienischen Gründen in Zeiten der Corona-Pandemie. Doch was sich hierzulande aktuell wachsender Beliebtheit erfreut, ist in einigen anderen Ländern bereits längst etabliert. Die norisbank gibt mit ihren Tipps rund um das mobile Bezahlen Orientierung, was zu beachten ist.
Lange Zeit war das bargeldlose Bezahlen in Geschäften nur durch Nutzung einer Kredit- oder Debitkarte in Form der bekannten Plastikkarte möglich. Besonders beliebt ist das kontaktlose Bezahlen von kleineren Beträgen mit Kredit- oder Debitkarte, da in vielen Geschäften meist Beträge bis zu 50 Euro ohne Eingabe der PIN mobil gezahlt werden können. Inzwischen können Menschen jedoch auch ohne den Griff zur Karte bargeldlos zahlen.
Grundsätzlich ist das mobile Bezahlen – also das Zahlen mit dem Smartphone – überall möglich, wo auch das kontaktlose Bezahlen mit Kredit- und Debitkarten möglich ist. Möglich macht dies eine Technologie, die abgekürzt NFC heißt. NFC steht für Near Field Communication, und dies ist die Bezeichnung für einen internationalen Übertragungsstandard zum drahtlosen Datenaustausch über kurze Distanzen, der unter Beachtung aktueller Sicherheitsansprüche entwickelt wurde. So werden beispielsweise Smartphones oder Smartwatches, bei denen ein entsprechender Service wie zum Beispiel Apple Pay aktiviert ist, genauso wie die Kredit- oder Debitkarten zum Zweck des mobilen beziehungsweise kontaktlosen Bezahlens einfach nah an ein Lesegerät am Kassenterminal gehalten. Ob ein Kassenterminal die hierzu erforderliche NFC-Technologie unterstützt, erkennt man am NFC-Logo, einem dreieckigen Wellen-Symbol, auf dem Lesegerät an der jeweiligen Kasse. Die Datenübertragung erfolgt beim kontaktlosen genauso wie auch beim mobilen Bezahlen an der Kasse per Funk, sodass die Kredit- oder Debitkarte beziehungsweise das Smartphone nicht aus der Hand gelegt werden muss.
Mobile Payment-Lösungen etablieren sich
Viele Banken bieten inzwischen mobile Bezahlmöglichkeiten über eine hauseigene Banking-App an. Zu diesen aktuellen sogenannten „Mobile Payment“-Lösungen auf dem Markt zählen aktuell zum Beispiel Google Pay, Apple Pay, Samsung Pay und beispielsweise Payback Pay. Ob und mit welchen Banken welcher dieser Mobile Payment-Anbieter zusammenarbeitet unterscheidet sich von Bank zu Bank. Kunden der norisbank beispielsweise können ihre norisbank Debit- oder Kreditkarte nutzen, um auch mit Apple Pay mobil zu zahlen. Um den Zahlvorgang mit Apple Pay im Geschäft auszulösen, muss das Smartphone oder die Smartwatch mit der aktivierten ApplePay App nur dicht an das Kassenterminal gehalten werden. Dabei werden die Bezahldaten verschlüsselt zwischen den beiden Geräten übermittelt. Ein optisches oder akustisches Signal bestätigt die Zahlung.
Neben der zuvor beschriebenen Methode, mobil zu zahlen, gibt es jedoch auch weitere Varianten. Weniger verbreitet ist so zum Beispiel das mobile Bezahlen über QR-Codes. Als Zahlender gibt man hierbei an der Kasse im Geschäft den entsprechenden Betrag in der entsprechenden App auf seinem Smartphone ein. Die Zahlungsinformationen werden dann auf dem Smartphone in Form eines QR-Codes angezeigt, der dann an der Kasse eingescannt wird. Über den Code entschlüsselt das Kassenterminal die in der App hinterlegten Zahlungsinformationen und bucht den entsprechenden Betrag ab.
Die geringe Datenübertragungsweite der die NFC-Technologie macht es zwar Betrügern schwer, in die Übermittlung der Daten einzugreifen, aber ein paar Tipps sollte man zur eigenen Sicherheit dennoch beachten:
Mehr Informationen zur norisbank finden Sie unter www.norisbank.de oder besuchen Sie uns auf Twitter: https://twitter.com/norisbank
Die norisbank – ein Unternehmen der Deutsche Bank Gruppe – ist eine moderne Direktbank, die ihren rund 570.000 Kunden online und telefonisch an 7 Tagen die Woche 24 Stunden zur Verfügung steht. Mit Services rund um die Uhr – wo immer der Kunde ist – sowie ganz ohne die Bindung an ein Filialnetz und Filialöffnungszeiten versteht sich die norisbank als die smarte „immer-und-überall-dabei“ Bank. Sie bietet ihren Kunden Produkte und Services in Testsieger-Qualität zu stets attraktiven Konditionen. Neben den Kernangeboten – dem für die meisten Kunden kostenlosen und leistungsstarken „Top-Girokonto“ in Testsieger-Qualität und der kostenlosen Kreditkarte sowie dem günstigen „Top-Kredit“ – bietet die norisbank ihren Kunden breit gefächerte Leistungen zu günstigen Konditionen: von der Geldanlage bis hin zu Versicherungen.
Für ihre kundenorientierten Angebote wurde die norisbank in den letzten Jahren vielfach prämiert. So wurde unter anderem das norisbank Top-Girokonto beim großen Girokonten-Vergleich 2021 von €uro mit „sehr gut“ ausgezeichnet. Auch der TÜV Saarland beurteilte das Preis-Leistungsverhältnis des norisbank-Angebots und die Kundenzufriedenheit Ende 2020 jeweils mit der Note „sehr gut“. 2021 kürte Focus Money die norisbank zudem zu „Deutschlands beste Direktbank“. Vielfache weitere Auszeichnungen bestätigen darüber hinaus die Top-Qualität und das hervorragende Preis-Leistungsverhältnis der norisbank. Weitere aktuelle Informationen hierzu:
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