Bonn, 27.06.2024

Anpacken statt wegsehen

norisbank Mitarbeitende unterstützen Verein für Gefährdetenhilfe e.V. in Bonn mit Hand und Herz

Bonn, 27.06.2024 | Über 30 Mitarbeitende der norisbank hatten Mitte Juni im Rahmen der bankseitigen Initiative 'Social Days' für einen Tag ihre Schreibtische verlassen und den Verein für Gefährdetenhilfe e.V. (VFG e.V.) in Bonn getreu dem Motto des Vereins „helfen statt wegsehen“ bei Renovierungsarbeiten tatkräftig unterstützt. Die 'Social Days' sind ein konzernweites Programm der Deutschen Bank Gruppe, der die norisbank als Tochtergesellschaft angehört, welches der Förderung des ehrenamtlichen Engagements ihrer Mitarbeitenden dient.

„Wir engagieren uns gern ehrenamtlich für den Verein für Gefährdetenhilfe, da er sich aktiv vor Ort für Menschen am Rande der Gesellschaft einsetzt. Denn viel zu oft geraten Menschen immer noch in soziale Schwierigkeiten, werden wohnungslos, suchtmittelabhängig und erkranken psychisch“, erklärt Maik Wennrich, Geschäftsführer der norisbank in Bonn. „Als feste Institution ist der VFG aus Bonn nicht mehr wegzudenken, denn er kümmert sich mit viel Herzblut und Engagement um Menschen, die von der Gesellschaft gern übersehen werden. Die Mitarbeitenden begegnen ihnen auf Augenhöhe, mit viel Einfühlungsvermögen, Respekt und Achtung. Hier steht der Mensch im Vordergrund, nicht das Vorurteil. Gerade in der heutigen Zeit ist es schön zu sehen, dass es solche Orte gibt, an denen sich Hilfsbedürftige aufgehoben und gesehen fühlen. Es ist uns eine Herzensangelegenheit, für diese Menschen anzupacken und ihnen ihr Zuhause ansprechend zu gestalten.“

Und es gab genug zu tun beim Verein für Gefährdetenhilfe. Angefangen von Gartenarbeiten, Sanierungen und Renovierungen in der Einrichtung Wohntraining Kaiserstraße, über Verschönerungsarbeiten in der Notunterkunft Haus Sebastian bis zu Arbeiten am Außengelände der VFG Kita Schatzinsel.

„Wir freuen uns sehr über diese tatkräftige Unterstützung der Mitarbeitenden der norisbank. Bei uns in den Einrichtungen gibt es immer viel zu tun. Den Kolleginnen und Kollegen fehlen leider oft die Zeit und die finanziellen Mittel für bestimmte Arbeiten. Wir sind sehr dankbar, dass drei unserer Einrichtungen an diesem Tag für die Menschen, die dort betreut werden, verschönert wurden“, ergänzt Susanne Fredebeul vom VFG e.V.. Zusätzlich übergaben die Mitarbeitenden der norisbank eine Spende in Höhe von 3.700 Euro an den Verein für Gefährdetenhilfe e.V., die der Finanzierung von benötigten Materialien zur Renovierung der Hilfseinrichtungen des Vereins zugutekommt.

Der Verein für Gefährdetenhilfe e.V. (VFG e.V.) wurde 1977 gegründet. Vereinszweck ist die gemeinnützige und mildtätige Unterstützung (im Sinne der §§51ff AO) von Personen in besonderen sozialen Schwierigkeiten in Bonn und Umgebung. Zu diesem Personenkreis zählen wohnungslose Menschen, Erwerbslose, Haftentlassene, Suchtkranke und Kinder suchtmittelabhängiger Eltern. Der Verein verfolgt diesen Zweck durch Beschaffung von Mitteln für die VFG gemeinnützige Betriebs-GmbH, die den Hilfebedürftigen ihre Leistungen über die verschiedenen Einrichtungen und Angebote anbietet.

Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement stärkt die Deutsche Bank Menschen und die Wirtschaft vor Ort. Ihr Ziel ist es, fest in der Mitte der Gesellschaft zu stehen und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt zu leisten. Im Jahr 2023 investierten die Bank und ihre Stiftungen 52,6 Mio. € in gesellschaftliche Projekte. Weltweit profitierten davon mehr als 3,9 Millionen Menschen. Wo immer möglich, bringen sich die Mitarbeitenden der Deutschen Bank ehrenamtlich in die Projekte ein: Im Jahr 2023 engagierten sich mehr als 23.400 Kolleginnen und Kollegen und investierten über 212.000 Stunden in gemeinnützige Projekte. Allein in Deutschland waren über 8.400 Mitarbeitende ehrenamtlich aktiv und beteiligten sich u. a. an rund 1.000 sozialen Aktionstagen. Sie unterrichteten zum Beispiel Finanzwissen an Schulen und haben seit 2021 in rund 2.800 Workshops mehr als 70.000 Schülerinnen und Schüler erreicht. Mit solchen Jugendprojekten fördert die Deutsche Bank Chancengerechtigkeit und verbessert den Zugang zu Bildung und Beschäftigungschancen. Ein Thema, das der Bank sehr wichtig ist, ist der entschlossene Kampf gegen Antisemitismus und andere Formen der Diskriminierung. Mit 1 Mio. € fördert sie daher Bildungsprojekte, die der nächsten Generation Toleranz, Empathie und Demokratie vermitteln. Darüber hinaus trägt die Bank weltweit zur wirtschaftlichen und sozialen Stabilisierung infrastrukturschwacher Gemeinden bei und hilft Menschen in Notsituationen wie Armut, Migration, Arbeits- und Obdachlosigkeit. Die Umweltprojekte der Bank tragen zum Schutz und zur Regeneration der Natur bei. Mehr als 1.800 Mitarbeitende engagierten sich 2023 in Umweltprojekten, beispielsweise dem Pflanzen von über 88.000 Bäumen in Wiederaufforstungsprojekten.

Weitere Informationen zur sozialen Verantwortung unter db.com/gesellschaft oder in unserem aktuellen Nicht-finanziellen Bericht unter https://www.db.com/what-we-do/responsibility/reports/reports.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG 
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Tel: 069 910 32249 
E-Mail: klaus.winker@db.com

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Tel: 0228 280 45190
E-Mail: christian-a.jacobs@norisbank.de

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Telefon: 069 910 46501
E-Mail: christine.schwake@db.com

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